9 Spielfilme | 100 M Zuschauer | 12 Auszeichnungen | 8 Nominierungen
Ohne Dich
Kinofilm 2014 | Verleih: Camino
Nichts kann die Liebe zwischen Hebamme Rosa und dem Therapeuten Marcel erschüttern. Sie teilen alles miteinander: das Leben, die Arbeit, ihre Liebe.
Die Kellnerin Motte will dagegen am liebsten alleine sein. Nichts soll ihr Inseldasein gefährden. Doch sie ist schwanger – von ihrem besten Freund Neo. Mottes Kollegin Mitra ist da keine wirkliche Hilfe: Sie ist gerade frisch verliebt. Motte ist fest entschlossen, das Zufallsbaby nach der Geburt wegzugeben. Doch durch die Begegnung mit Rosa bekommt Mottes Panzer gefährliche Risse.
Auch die Welt der Putzfrau Layla ist aus dem Lot, seitdem ihr Liebhaber sie für eine Jüngere verlassen hat. Sie würde alles tun, um Navid zurückzugewinnen, genauso wie Marcel, der alles dafür geben würde, für immer mit Rosa zusammen zu sein. In einer schicksalshaften Nacht eskalieren die Konflikte. Ein Schuss fällt, eine Frau stirbt, ein Kind wird geboren.
OHNE DICH ist ein Film über die Liebe und den Schmerz, und die grausame und tröstliche Gewissheit: das Leben geht weiter.
BESETZUNG & STAB
REGIE
BUCH
CASTING
BILDGESTALTUNG
MONTAGE
SZENENBILD
KOSTÜMBILD
MASKE
TON
MUSIK
PRODUKTIONSLEITUNG
REDAKTION
PRODUZENT
PRODUKTION
VERLEIH
Alexandre Powelz
Alexandre Powelz
Alexandra Umminger
Marc Schötteldreier
Eeva Fleig
Benedikt Herré
Bettina Marx
Andrea Allroggen
Stefan Lügger
Uwe Bossenz
Andreas Born
Stefanie Groß (swr)
Meike Götz (mdr)
Andreas Schreitmüller (arte)
Alexander Seib
Andreas Born
Günter Moritz
Gloria Burkert
Monika Agler
Stephan Wagner
teamwerk.Die Filmproduktion
Salonfilm
Ophir Film
Carte blanche Film
Camino Filmverleih
AUSZEICHNUNGEN
2014
Publikumspreis beim Ourense Independent Film Festival
Preis in der Kategorie Bestes Drehbuch beim Ourense Independent Film Festival für Alexandre Powelz und Alexandra Umminger
Besondere Erwähnung beim Ourense Independent Film Festival für Katja Riemann
2016
Regiepreis für Alexandre Powelz beim Barcelona International Film Festival
Nominierung zum Golden Eye in der Kategorie Bester deutschsprachiger Film beim Zürich Film Festival